Die seit 2009 jährlich stattfindende „Denk ich an Deutschland“-Konferenz der Alfred Herrhausen Gesellschaft und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung beschäftigt sich mit Deutschlands Stärken, Schwächen, Problemen und Visionen. Hochkarätige Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kirche und Kultur kommen bei der Konferenz zusammen, um einen Dialog über Zeitgeist und Zukunftsthemen zu führen.
TRIAD Berlin übersetzt die komplexen Fragestellungen der Konferenzreihe mit vielfältigen Gestaltungsansätzen in den Raum. Diskussionen und Vorträge werden durch eine Raum-in-Raum Inszenierung unterstützt. Die szenografischen Interpretationen sind von Leitgedanken des jeweils behandelten Themas inspiriert und geben der Konferenzmarke Denk ich an Deutschland ein stimmiges und zugleich außergewöhnliches Erscheinungsbild.
Zusätzlich zu einer variierenden Bodengrafik kommen bei den Rauminszenierungen verschiedenste Elemente wie Spiegel, Seile und kubische Formen zum Einsatz
